Fahrkarten

 

Betrachtet man die Bilder im nachfolgenden Webalbum, so sieht man eines ganz deutlich, es sind nur die Kilometer über die vielen Jahre gleich geblieben. Verändert haben sich die Gesellschaften, welche auf der Schiene fahren, aber auch die Preise. Sehr interessant sind die

verschiedenen Währungen innerhalb von fast 60 Jahren. So gab es damals schon zu tiefsten DDR - und somit Reichsbahnzeiten die D-Mark, aber auch die MDN (Mark deutscher Notenbanken). Später gab es die DDR Mark (Alu - Chip), die harte D Mark - ab 1990 und ab 2002 den Euro. Rein rechnerisch ergibt sich....., aber lassen wir das. Da die Preise immer teurer werden, sich die Menschen immer weniger leisten können, ist es nicht ausgeschlossen, dass es bei der Bahn auch mal wieder eine 3. Klasse gibt, so wie frueher.

"Rentner reisen in der Wochenmitte"  -  das taten sie auch, da gab es nämlich eine Ermäßigung. Die Militärfahrkarten sehen heute sicherlich auch anders aus, oder gibt es gar keine mehr? Der "Freie Deutsche Gewerkschaftsbund" (FDGB) hatte auch eigene Fahrkarten, nannte sich FDGB Ferienkarte, galt aber als Fahrkarte. Das Freifahrwesen der damaligen DR und heutigen DB unterliegt ständigen Veränderungen, nicht nur im Aussehen, auch im Umfang und der Zuteilung.

 


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